Bildungsfreistellung nutzen.

5 Tage bezahlt freistellen lassen.

Das Thüringer Bildungsfreistellungsgesetz ermöglicht eine Freistellung von bis zu fünf Tagen im Jahr, für Auszubildende bis zu drei Tagen im Jahr, ohne Minderung von Entgelt oder Urlaub. Weitere Infos ergeben ich aus anhängendem Flugblatt. Bei Fragen gern an das Büro der IG Metall wenden.

8. März 2024 | Internationaler Frauentag

Unser Jahr hat 366 Frauentage.

Zum Internationalen Frauentag am 8. März ehrt die IG Metall Suhl-Sonneberg alle Frauen. In zahlreichen Betrieben nahmen Betriebsräte unser Angebot zur Verteilung von Rosen im Namen der IG Metall wahr.

Unser Jahr hat jedoch 366 Frauentage. Wir streiten für die Gleichberechtigung der Geschlechter in Gesellschaft und Betrieb und für Entgeltgleichheit. Da ist schon viel erreicht. Es ist jedoch auch noch viel zu tun.

7. Februar 2024 | Bundesarbeitsgericht

Über BR-Schulung entscheidet nicht der Arbeitgeber !

Mitglieder des Betriebsrats übernehmen durch ihre Wahl in die Funktion über ihre berufliche Tätigkeit hinausgehende Aufgaben und Pflichten. Dazu gehört insbesondere die Überwachung des Arbeitgebers bei der Erfüllung von Gesetzen, Tarifverträgen und weiteren Normen für die Beschäftigten. Dazu in der Lage sein zu können, erfordert geeignete Schulungen, die als dienstliche Weiterbildung gelten und vom Arbeitgeber zu bezahlen sind.

Nicht erst seit der Corona-Pandemie versuchen Arbeitgeber immer mal wieder, die erforderliche Qualifizierung von Betriebsratsmitgliedern zu erschweren. In der aktuellen Entscheidung vom Bundesarbeitsgericht (BAG) stärkt das Bundesgericht den Entscheidungsspielraum von Betriebsräten bei der Auswahl von Schulungsmaßnahmen. Anbei die Pressemeldung des BAG.

16. August 2023 | Wieder ein Betriebsrat mehr in Thüringen

Erstmals Betriebsratswahl bei Budde Fördertechnik abgeschlossen

v.l.n.r.: Toni Bernheiden (IG Metall), Christian Hugk, Sebastian Münch, Frank Chilian, Daniel Schmidt, (Lars Krug nicht im Bild)

Die Budde Fördertechnik GmbH produziert Standard-Förderelemente und individuelle Systemlösungen. Bis Mitte dieses Jahres gab es keinen Betriebsrat. Das wollten die Beschäftigten ändern und baten die IG Metall Suhl-Sonneberg um Unterstützung. Dann wurde die Betriebsratswahl unverzüglich eingeleitet. Am 12. September 2023 waren die 84 Beschäftigten aufgerufen, erstmals ihren 5-köpfigen Betriebsrat zu wählen. Inzwischen fand auch die konstituierende Sitzung des neugewählten Betriebsrats statt. Daniel Schmidt wurde zum Vorsitzenden des Betriebsrates gewählt, Frank Chilian zum stellvertretenden Vorsitzenden.

Die IG Metall Suhl-Sonneberg setzt sich weiter aktiv für eine Ausweitung der betrieblichen Mitbestimmung ein. Gerade auch in konjunkturellen Krisen ist die Mitbestimmung der Beschäftigten durch einen formal gewählten Betriebsrat besonders wichtig. Erstmalige Betriebsratswahlen unterstützt die IG Metall seit Jahren durch Begleitung bei der Einleitung und Durchführung der Wahlen.

11. August 2023 | Wieder ein Betriebsrat mehr in Thüringen

Erstmals Betriebsratswahl bei Schulz Fördersysteme abgeschlossen

Die Schulz Fördersysteme GmbH in Gräfenroda ist spezialisiert auf die Fertigung von Schweiß- und Montagebaugruppen sowie von Laser- und Kantteilen. Bis Frühsommer 2023 gab es keinen Betriebsrat. Das wollten die Beschäftigten ändern und baten die IG Metall Suhl-Sonneberg um Unterstützung. Die Betriebsratswahl wurde unverzüglich eingeleitet. Am 3. August 2023 waren die 84 Beschäftigten aufgerufen, erstmals ihren 5-köpfigen Betriebsrat zu wählen. An der hohen Wahlbeteiligung von über 80 Prozent ist das Interesse der Belegschaft deutlich erkennbar. Inzwischen fand auch die konstituierende Sitzung des neugewählten Betriebsrats statt.

Die IG Metall Suhl-Sonneberg setzt sich weiter aktiv für eine Ausweitung der betrieblichen Mitbestimmung ein. Gerade auch in konjunkturellen Krisen ist die Mitbestimmung der Beschäftigten durch einen formal gewählten Betriebsrat besonders wichtig. Erstmalige Betriebsratswahlen unterstützt die IG Metall seit Jahren durch Begleitung bei der Einleitung und Durchführung der Wahlen.

7. Juli 2023 | Einstellung der Kleinserienfertigung bei Mahle Auengrund

Abbau von 18 Arbeitsplätzen bis März 2024

Angesichts von Transformation und Umbrüchen im Automotive-Umfeld stellen sich zahlreiche Unternehmen neu auf. Mahle befindet sich als weltweiter Automobil-Zulieferer auch in einer solchen Situation. Daher laufen zwischen der IG Metall und der Konzernspitze in Stuttgart aktuell Verhandlungen über einen Zukunftstarifvertrag, der Standorte und Beschäftigung sichern soll. Auch für den Standort Auengrund fordert die IG Metall hier klare Zusagen für die Entwicklung in die Zukunft. Pumpen werden in Fahrzeugen unabhängig von der Antriebsart benötigt. Ein mögliches Ergebnis in diesen Verhandlungen ist noch nicht in Sicht und kommt damit für mehr als ein Viertel der Beschäftigten im Auengrund zu spät. Betriebsrat und Arbeitgeber verständigten sich final auf Interessenausgleich und Sozialplan zum Abbau von weiteren 18 Arbeitsplätzen bis Ende März 2024.

Durch Wegfall eines der Hauptaufträge in der Kleinserienfertigung entfallen insgesamt 26 Arbeitsplätze im Auengrund. Ersatzgeschäft zur Auslastung des Bereiches konnte der Arbeitgeber nicht aquirieren. Daher informierte der Arbeitgeber im März 2023 den Betriebsrat über die Absicht, die Produktion spätestens zum 31. März 2024 einstellen zu wollen. Bestehende Restaufträge sollen bis dahin an andere Standorte verlagert werden. In den Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat über Interessenausgleich und Sozialplan wurde auch vereinbart, dass ab 1. Januar 2024 fünf Stellen im Muster- und Prototypenbau neu geschaffen werden. Da einzelne Beschäftigte bereits von sich aus eine andere Anstellung fanden, müssen jetzt noch 18 Beschäftigte abgebaut werden.

6. Juni 2023 | Berufsförderungswerk Thüringen, Servicecenter Eisenach

SBV informieren sich zu LTA

Auf Einladung der IG Metall treffen sich gewählte Schwerbehindertenvertretungen (SBV) aus Betrieben der Region regelmäßig zur Weiterbildung. Am 6. Juni fand eine solche Schulung in den Räumen des Servicecenters Eisenach des Berufsförderungswerkes (BFW) Thüringen statt. Center-Leiter, Martin Rheiss (oberes Bild ganz links) stellte das BFW vor. Ganz konkret ging es um Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA), welche mit Unterstützung durch das BFW den Wiedereinstieg in eine Beschäftigung nach gesundheitsbedingten Ausfällen erreichen soll. Oftmals sind solche Entwicklungen mit Umschulungen und Neuorientierungen des Versicherten verbunden.

Mit einem Rundgang durch das Haus konnten sich die SBV einen Eindruck von den regionalen Möglichkeiten verschaffen.

13. Mai 2023 | Marelli Automotive Lighting Brotterode

Der Käs‘ ist noch nicht gegessen

Nach der Ankündigung des Arbeitgebers, jetzt eine Komplettschließung des Standortes vorgezogen in Erwägung zu ziehen, lud die IG Metall Suhl-Sonneberg kurzfristig für Samstag, 13. Mai, zur Mitgliederversammlung ein. Wegen der Kurzfristigkeit und zahlreichen Veranstaltungen in der Region war es schwierig, einen geeigneten Raum zu finden. Unkompliziert stellte der Bürgermeister von Brotterode-Trusetal, Kay Goßmann, das Rathaus in Trusetal für die Versammlung zur Verfügung.

Zu den Beschäftigten sprach zunächst Uwe Laubach, Bevollmächtigter der IG Metall Suhl-Sonneberg. Er berichtete von der Tarifverhandlung am 8. Mai. Mit Empörung bis Wut nahmen das die Beschäftigten auf. Die IG Metall hält jedoch an den Plänen fest, strukturierte und geordnete Tarifverhandlungen zu führen. Der nächste Verhandlungstermin ist am 24. Mai. 

Danach sprach Yvonne Krug, Betriebsratsvorsitzende und Mitglied der Tarifkommission, zur Versammlung: „Der Käs‘ ist noch nicht gegessen.“ Weiter warb sie für Vertrauen und Geduld in einer Phase der Ungewissheit.

9. Mai 2023 | Marelli Automotive Lighting Brotterode

Schlag ins Gesicht der Beschäftigten bei Marelli in Brotterode

Die etwa 900 Beschäftigten von Marelli Automotive Lighting blicken in eine ungewisse Zukunft. Mitte März forderte die IG Metall den Arbeitgeber zu Verhandlungen über den Abschluss eines Zukunfts- und Sozialtarifvertrages auf. In den ersten beiden Verhandlungsrunden gab es keinerlei Fortschritte. In der dritten Verhandlungsrunde am 8 Mai hat die Arbeitgeberseite die Karten auf den Tisch gelegt: Der gesamte Standort soll bereits im März 2024 geschlossen werden.

Plötzlich erklärt das Management von Marelli in der dritten Verhandlungsrunde die komplette Werksschließung für März 2024. Eine solche Frechheit fordert uns jetzt zu einer Zuspitzung der Tarifverhandlungen heraus. Der Arbeitgeber ist kurz davor, konstruktive Verhandlungen unmöglich zu machen. Wir fordern Marelli auf, mit der IG Metall und den Beschäftigten tragfähige Lösungen zu entwickeln

20. April 2023 | Marelli Automotive Lighting Brotterode

Unser Standort muss bleiben !

Am 20. April fand im Betrieb in Brotterode die zweite Verhandlung über einen Sozialtarifvertrag zwischen Arbeitgeber und IG Metall statt.

Mit einer bewegten Pause versammelten sich Gewerkschaftsmitglieder aus der Belegschaft direkt vor den Fenstern des Beratungsraumes, in welchem die Verhandlung stattfand.

Transparente und Fahnen bekräftigen die Forderung der IG Metall. Zusätzlich gab es Sprechchöre, beispielsweise mit der Aussage: "Wir sind hier und wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!"

Auch die zweite Verhandlung endete ohne Ergebnis.

11. April 2023 | Marelli Automotive Lighting Brotterode

WIR lassen uns nicht das Licht ausknipsen !

Nachdem die IG Metall den Arbeitgeber zu Tarifverhandlungen aufgefordert hatte, fand nun die erste Verhandlung statt, in einem Hotel fern von Brotterode. Aber das erfolgte nich unbemerkt. IG Metallerinnen und IG Metaller aus der Belegschaft des Premium-Scheinwerferherstellers in Brotterode setzen zeitgleich zur ersten Verhandlung ein deutlich sichtbares Zeichen im Betrieb. Die Erwartung an den Arbeitgeber ist groß !

Die erste Verhandlung blieb ergebnislos. IG Metall und Arbeitgeber verständigten sich darauf, am 20. April 2023 die Verhandlung fortzusetzen, dann im Betrieb in Brotterode.

16. November 2022 | Meteor Umformtechnik Zella-Mehlis

Bodo Ramelow besucht Belegschaft in Zella-Mehlis

v.l.n.r.: Michael Böckmann (GBR-Vorsitzender Mendritzki-Gruppe), Bodo Ramelow, Roland Rasch (BR-Vorsitzender Meteor Umformtechnik, Thomas Steinhäuser (IG Metall), Sebastian Meinhold (stellvertretender BR-Vorsitzender Meteor Umformtechnik)

Der Betriebsrat der Meteor Umformtechnik lud Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) zur Betriebsversammlung am 16. November 2022 in den Betrieb in Zella-Mehlis ein. Meteor Umformtechnik ist mit etwa 115 Beschäftigten eines der führenden Unternehmen in der Feinschneidtechnik, welches seinen Schwerpunkt in der Automotiv-Industrie hat. In diesem Jahr feierten Arbeitgeber und Belegschaft 30 Jahre Unternehmensgeschichte in Zella-Mehlis. Der Betrieb gehört zu Mendritzki Unternehmensgruppe.

In seiner Grußansprache an die Beschäftigten stellte der Ministerpräsident heraus, dass das Rückgrat der Industrie in Thüringen aus Klein- und Mittelbetrieben der gewerblichen Wirtschaft besteht. Und eine der wirtschaftlich stärksten Regionen im Freistaat ist Südthüringen. Viele Unternehmen leisten hier Hervorragendes. 30 Jahre Meteor Umformtechnik in Zella-Mehlis sei zugleich Beleg für unternehmerisches Geschick einhergehend mit motivierter und qualifizierter Arbeit der Beschäftigten, um sich im Wettbewerb gut zu behaupten. Bodo Ramelow wies auch darauf hin, dass gute Arbeit gut und fair wertgeschätzt, aber auch vergütet werden muss, um Fachkräfte in Thüringen halten und neue anwerben zu können.

7. Juli 2022 | Urlaub muss ständige dienstliche Erreichbarkeit unterbrechen

Urlaub ist keine „Rufbereitschaft“, sondern zur Erholung !

Immer wieder wird uns bekannt und erreichen uns Nachfragen, dass durch ununterbrochene technische Erreichbarkeit – auch im Urlaub – ein gewünschter Erholungseffekt gar nicht eintritt. Moderne Medien und Kommunikationsgeräte und die immer weiter – auch weltweit zunehmende – Vernetzung sind technische Ursachen einer ständig steigenden individuellen Erreichbarkeit. Vielen fällt es da schwer, sich dieser Flut von Informationen oder dem Bereithalten für mögliche Kontaktaufnahmen zu entziehen.

Aus Arbeitsrecht und Rechtsprechung ergibt sich eindeutig, dass das Recht auf Freizeit und ungestörten Urlaub besteht. Für den Beschäftigten kann kein Nachteil entstehen, wenn die dienstlichen Geräte im Urlaub ausgeschalten und möglichst auch im Betrieb bleiben. Beschäftigte müssen auch von der Arbeit loslassen können, um sich zu regenerieren. Das gilt täglich zum Feierabend aber erst recht im Urlaub. Habe ich weder Handy, Smartphon noch Laptop am Urlaubsort dabei, entsteht erst gar nicht die Gefahr des Nutzens dieser Geräte. Auch besteht keine Verpflichtung des Beschäftigten, einen Kontakt am Urlaubsort im Betrieb zu hinterlegen.

Die IG Metall wünscht allen Beschäftigten und ihren Familien erholsame und nicht durch dienstliche Zusammenhänge gestörte Urlaubstage.

20. Juni 2022 | Betriebsräte-Empfang in Walldorf

Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten

Nach Abschluss der alle vier Jahre zwischen März und Mai stattfindenden turnusmäßigen Betriebsratswahlen lud die IG Metall Suhl-Sonneberg am 20. Juni zum Emfpang nach Walldorf ein. Nach einem statistischen Überblick durch Thomas Steinhäuser, 1. Bevollmächtigter, skizzierte Uwe Laubach, 2. Bevollmächtigter, Herausforderungen und aktuelle Trends für die Betriebsratsarbeit und die Wirtschaft in der Region.

Wegen krankheitsbedingter Verhinderung der Thüringer Arbeitsministerin, Heike Werner, sprach Malte Krückels, Staatssekretär in der Thüringer Staatskanzlei, als Vertreter der Landesregierung ein Grußwort an die gewählten Betriebsratsmitglieder. Er wies darauf hin, dass betriebliche Mitbestimmung weiter ausgebaut werden müsse, auch, um Fachkräfte nach Thüringen anzuwerben. Durch Altersabgänge würden in den kommenden Jahren tausende Arbeitsplätze in Thüringen neu zu besetzen sein.

3. Mai 2022 | Betriebsratswahl 2022

Julia Hering als neue Betriebsrätin gewählt

Da die IG Metall Suhl-Sonneberg in einer Kooperation eng mit der IG Metall Eisenach zusammen arbeitet, wählen sich seit einiger Zeit die Beschäftigten einen gemeinsamen Betriebsrat. So auch in diesem Frühjahr erneut.

In der Wahlversammlung am 11. März 2022 erhielt Julia Hering die meisten Stimmen und wurde damit zur neuen Betriebsrätin gewählt. Julia arbeitet als Verwaltungsangestellte im Büro der IG Metall Eisenach. Sie bringt aus ihrer Zeit vor der Beschäftigung bei der IG Metall auch Erfahrungen als Betriebsratsvorsitzende mit.

Die bisherige langjährige Betriebsrätin, Christel Mahr von der IG Metall Eisenach, stellte sich nicht erneut zur Wahl. Wir danken Christel für die engagierte Betriebsratsarbeit in den letzten Jahren.

12. Januar 2021 | Neue Angebote für betriebliche Interessenvertretungen

Betriebsräte Akademie Mitte gestartet.

Mit Beginn des neuen Jahres nahm auch die Betriebsräte Akademie Mitte die Arbeit auf. Mit der Gründung dieser Einrichtung durch die IG Metall werden Bildungsangebote für Mitglieder im Betriebsrat, der Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie der Schwerbehindertenvertretung gebündelt.

Anders als bisher erfolgt damit die Ausschreibung, Einladung, Durchführung und Abrechnung der Seminare durch die Akademie selbst. Die Übersicht zu den angebotenen Seminaren ist im Bildungsprogramm zusammen getragen. Das liegt beim Betriebsrat vor oder ist bei der IG Metall oder im Internet erhältlich.
Voraussetzung für die Teilnahme an einem Seminar ist entweder ein ordnungsgemäßer Beschluss des Betriebsrats nach § 37 Abs. 6 BetrVG oder der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 179 Abs. 4 SGB IX. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt weiterhin über das Büro der IG Metall.

Neben den Wochenseminaren managt die Akademie auch Tagesschulungen für gewählte Personen und auch zukünftig für Mitglieder von Wahlvorständen.